I. Warum tritt Ruckeln auf? — Übermäßige Signaldämpfung
In Anwendungsszenarien wie der Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung, der Bildsignalrückführung, der Audioaufnahme, der medizinischen Bildgebung, der Bildübertragung von Drohnen und der Hochfrequenzkommunikation gehören Ruckeln, Bildverzögerungen, Audio-Desynchronisation und Dateninstabilität zu den häufigsten Problemen. Ein zentraler Grund für diese Phänomene ist die Signaldämpfung.
In Hochfrequenzumgebungen hängt die Stabilität der Signalübertragung weitgehend von der Dielektrizitätskonstante des Isoliermaterials ab. Je höher die Dielektrizitätskonstante, desto schneller geht das Signal im Material verloren; je niedriger die Dielektrizitätskonstante, desto geringer die Dämpfung und umso vollständiger das Signal.
II. Im Industriebereich häufig verwendete Materialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante: PFA
Unter vielen Isoliermaterialien hat sich PFA mit seiner niedrigen Dielektrizitätskonstante von etwa 2,1, hervorragender Hochfrequenzstabilität und Temperaturbeständigkeit als branchenweit anerkanntes Standardmaterial für Hochfrequenzkabel etabliert und findet breite Anwendung in HF-Kabeln, Hochgeschwindigkeits-Datenkabeln, Kabeln für medizinische Bildgebung sowie Bildübertragungskabeln.
III. Auf PFA-Material basierende Schaumkabeltechnologie
Um eine noch geringere Signaldämpfung zu erreichen, kann bei PFA die physikalische Schäumung eingesetzt werden. Geschäumte Kabel nutzen ein Extrusionsverfahren mit Stickstoffeinspritzung, um geschlossene kugelförmige Zellen (0,006–0,033 mm) innerhalb der Isolationsschicht zu bilden. Diese mikroporösen Strukturen verringern die Dielektrizitätskonstante weiter. Die dichte, gleichmäßige und stabile Struktur vermeidet Verformungsprobleme herkömmlicher Isolationsmaterialien, reduziert gleichzeitig das Kabelgewicht, verbessert die Flexibilität und optimiert die Hochfrequenz-Verlusteigenschaften.

Derzeit erreicht geschäumtes PFA in kommerzieller Verfügbarkeit typischerweise einen Schäumungsgrad von 45 % bis 55 %, wodurch die Dielektrizitätskonstante auf etwa 1,4 gesenkt wird und die Signaldämpfung verringert wird (siehe Abbildung 1 unten). Dadurch wird die ultrahochgeschwindigkeitsdatenübertragung mit äußerst geringer Verzerrung ermöglicht, wodurch die Signalintegrität bei Hochfrequenzanwendungen sichergestellt wird. Gleichzeitig gewährleisten die Eigenummantelungseigenschaften eine gute Haftung zwischen Isolationsschicht und Leiter und reduzieren so die Rückflussdämpfung.

IV. Leistungsvorteile von geschäumten Kabeln
1. Geringere Dielektrizitätskonstante → Geringere Dämpfung, deutlich verbesserte Signalintegrität
2. Leichtere Isolationsschicht → Flexiblere Struktur, geeignet für Mikrokoaxial- und Mehradernkabel
3. Geschlossene mikroporöse Struktur → Stabilere Impedanz, geringerer Rückflussverlust
4. Höherer Bandbreitenreserve → Geeignet für langstreckige, ultrahochgeschwindigkeits Signalübertragung
V. Fertigungskapazitäten von HottenCable: Serienproduktion von 40–46AWG Ultrafeinen Koaxialkabeln
Durch den Einsatz von geschäumten Materialien und ausgereifter Schaumextrusionstechnologie hat HottenCable die stabile Massenproduktion von 40AWG~46AWG Ultrafeinen Koaxialkabeln erreicht.
Derzeit werden sie hauptsächlich in medizinischen Ultraschallbildgebungs-Kabeln eingesetzt, wie z. B. 132-adriges Ultraschallkabel. Das untenstehende Bild zeigt ein Ultraschallkabel und dessen Querschnitt:

Hotten Cable bietet auch niederohmige HF-Kabel, ultradünne Koaxialkabelbündel, impedanzgesteuerte Bündel, mehradrige medizinische Bildgebungskabel und andere kundenspezifische Hochgeschwindigkeits-Übertragungslösungen an.
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